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Aktuelle Pressemeldungen

21.07.2014, ”Die Presse”, Print-Ausgabe – Kabarettist Gery Seidl: “Perfektion ist langweilig”

Kabarettist Gery Seidl: “Perfektion ist langweilig”
Früher hat er auf dem Bau gearbeitet, wagte dann den Schritt auf die Bühne: Mit “Bitte. Danke.” eröffnet Gery Seidl heute das Wiener Kabarettfestival. Der Mann kann sich in Rage reden, über unfähige Handwerker schimpfen und grantelnde Ober („Wenn man niemandem etwas bringen will, dann darf man doch bitte nicht Kellner werden!“). Über das Waldviertel („Das halbe Jahr friert man dort, und die zweite Hälfte ist Winter“) und, nun, im Grunde, so ganz allgemein über das Leben als Ehemann. Auf der Bühne gibt der Kabarettist Gery Seidl in seinem aktuellen Programm „Bitte.Danke.“ einen Antihelden, der von seiner Frau genötigt wird, aus der Stadt ins Waldviertel zu übersiedeln. Immer wieder tritt er mit seinem sehr wütenden inneren Ich („dem Herrn Seidl“) in Dialog, seinem kleinen inneren Wutbürger sozusagen ...

Link zum Artikel: http://diepresse.com/home/leben/mensch/3841548/Kabarettist-Gery-Seidl_Perfektion-ist-langweilig


24.07.2015, Kabarett-Stars Hautnah. Kronen Zeitung. Doktorspiele mit Herzog, Prüller & Co

Alex Kristan
Alter Egos gibt es bei Alex Kristan viele zu parodieren. Und das auch noch in einer Qualität, die sogar die Originale selbst beeindruckt. Der Moderator, Autor und Kabarettist sieht eine Parodie als eine mit Stimme ausgemalte Karikatur, die in gewisser Weise als Huldigung eines Individums mit hohem Wiedererkennungswert verstanden werden soll. Lassen sie sich von Kristans einzigartigen Witz mitreißen ...

Link zum Artikel: http://www.inskabarett.at/kuenstler/alex_kristan-4805/

24.07.2015, Kabarett-Stars Hautnah. Kronen Zeitung. Doktorspiele mit Herzog, Prüller & Co

Kabarettist Gery Seidl: “Perfektion ist langweilig”
Früher hat er auf dem Bau gearbeitet, wagte dann den Schritt auf die Bühne: Mit “Bitte. Danke.” eröffnet Gery Seidl heute das Wiener Kabarettfestival. Der Mann kann sich in Rage reden, über unfähige Handwerker schimpfen und grantelnde Ober („Wenn man niemandem etwas bringen will, dann darf man doch bitte nicht Kellner werden!“). Über das Waldviertel („Das halbe Jahr friert man dort, und die zweite Hälfte ist Winter“) und, nun, im Grunde, so ganz allgemein über das Leben als Ehemann. Auf der Bühne gibt der Kabarettist Gery Seidl in seinem aktuellen Programm „Bitte.Danke.“ einen Antihelden, der von seiner Frau genötigt wird, aus der Stadt ins Waldviertel zu übersiedeln. Immer wieder tritt er mit seinem sehr wütenden inneren Ich („dem Herrn Seidl“) in Dialog, seinem kleinen inneren Wutbürger sozusagen ...

Link zum Artikel: http://diepresse.com/home/leben/mensch/3841548/Kabarettist-Gery-Seidl_Perfektion-ist-langweilig